Silvestertagung – Hoffnung – Worauf dürfen wir [noch] hoffen? Was trägt und zählt wirklich – nicht nur in Krisenzeiten?

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Die Sprecherteams der Jüngeren und der Älteren laden ganz herzlich alle interessierten Jugendlichen, jungen und älteren Erwachsenen und Familien mit ihren Kindern zur 56. Silvesterwerkwoche des Quickborn Arbeitskreises auf Burg Rothenfels ein.

Was bedeutet Hoffnung und lässt sich meine Hoffnung begründen?

Die aktuellen sich überlagernden Krisen fordern uns heraus. Die

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Einladung Silvestertagung 2020/2021

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Corona hat unser aller Leben auf den Kopf gestellt. In dieser Krisenzeit verschärfen sich die Fragen, die sich auch vorher schon aufdrängten: Was ist das `Wahre`, das unser Leben trägt? Was gibt uns Hoffnung? Woran machen wir unser Herz fest? Für was entscheiden wir uns in der Freiheit unseres Glaubens? Auf der Suche nach dem, was unser Leben trägt, werden wir in diesem Jahr von Prof. Dr. Werbick, der seit langem eng mit der Burg Rothenfels verbunden ist, begleitet.
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Silvestertagung – Ist unser Glaube wahr?

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Vom 28.12.2021 bis zum 04.02.2021 sollte die 54. Silvesterwerkwoche des Quickborn-Arbeitskreises auf Burg Rothenfels statt. Unter dem Titel „Ist unser Glaube wahr? – Auf der Suche nach dem, was unser Leben trägt“ wollten sich die Teilnehmenden gemeinsam mit den Referenten Prof. Dr. Jürgen Werbick und Pater Anselm Grün den elementaren Fragen ihres Glaubens. Wegen der Corona-Entwicklung wurde die Veranstaltung leider abgesagt.
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Silvestertagung – Wie rechte Populisten Politik machen

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Insbesondere Jugendliche wollen verstehen, wie die Propaganda der Extremisten funktioniert. Wie wird unsere politische Zukunft aussehen, welche Gefahren bedrohen sie, welche Chancen bietet sie und wie können wir sie aktiv mitgestalten? PD Dr. Lazaros Miliopoulos, Experte insbesondere im Bereich Diktatur- und Extremismusforschung, wird die Tagung als Referent begleiten.
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Tagung für Familien und Erwachsene – „Du hast angefangen!“ / „Nein, Du hast angefangen“

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Konflikte haben ein schlechtes Image. Keiner will sie haben. Meist werden sie abgelehnt, geleugnet, verschwiegen oder unterdrückt. Dabei sind Konflikte ein ganz natürlicher Bestandteil unseres Lebens. Es geht uns gut, wenn wir in Harmonie leben. In Harmonie mit der Natur, mit unseren Mitmenschen und vor allem mit uns selbst. Wie oft ist diese Harmonie jedoch gestört? Ist die Störung noch klein, ist sie in der Regel schnell und einfach aufzulösen und wir sind wieder in Harmonie. Oft verhindern jedoch Ängste die notwendige Auseinandersetzung. Das Seminar beschäftigt sich damit, wie Konflikte entstehen, woran wir sie erkennen können, welche Dynamik sie besitzen und welche Methoden es gibt, sie zu klären. Neben theoretischem Input werden in praktischen Übungen die Möglichkeit erlernt, sich konstruktiv auseinanderzusetzen.
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Tagung für junge Familien und Erwachsene – Humor ist, wenn man trotzdem lacht…

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Lachen sei gesund oder sogar die beste Medizin – dies sagen uns die Sprichwörter und die Alltagsüberzeugungen. Stimmt dies aber? Warum lachen die Menschen überhaupt – oder die Tiere? Was ist an einem Witz das Komische? Warum gibt es in unserer Kultur auch eine Geschichte des Lachverbotes? Komik und Lachen spielen im religiösen Kontext (im AT, das Lachen des Zeus oder das Osterlachen), bei Machtspielen (das Auslachen von Anderen als Herabsetzung) oder bei der Formulierung des überraschend Neuen (ein Witz muss neu sein) eine Rolle. Was darf Satire? Alles (Tucholsky) – oder  nicht? Komik ist ein Grenzdiskurs, bei dem auch kulturelle Grenzen zu beachten sind. So können Vertreter von Religionen angesichts ihres Verhaltens Gegenstand des Spotts werden, aber nicht die Religion selbst – das ist die herrschende Meinung. In der „Gelotologie“, der Lachforschung, wird dies näher untersucht. Natürlich soll in diesem Seminar auch gelacht werden. Denn der Humor fängt dort an, wo der Spaß aufhört (Werner Finck).
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Silvestertagung – Wissenschaft und Religion

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Glauben ist nicht Wissen, sagt man. Ist nun Religion nur die Vorstufe der Naturwissenschaft, ein Relikt aus der Vergangenheit für unaufgeklärte, primitive Kreise, das heute überwunden werden muss? Übernatürliche Erklärungen, Offenbarungen und Wunder werden heute abgelehnt und in den Bereich des Irrationalen und subjektiven Glaubens verwiesen. Demgegenüber wird ein objektives Wissen gestellt, das die Naturwissenschaften mittels ihrer empirischen Methoden erzeugen. Die (katholische) Kirche scheint in ihrer Geschichte von den Naturwissenschaften ausgebremst worden zu sein: Der 500 Jahre alte „Fall“ Galileo Galileis dient als Symbolfigur für die Wahrheitsliebe der Naturwissenschaften und der Fortschrittsfeindlichkeit der katholischen Kirche. Zunehmend scheinen sich naturwissenschaftliche Erkenntnisse und christliche bzw. allgemein religiöse Aussagen zu widersprechen: Entstand die Welt zufällig oder aus dem Entschluss Gottes? Kann die weitere evolutive Entwicklung als blindes erbarmungsloses Geschehen beschrieben werden, wie es der Nobelpreisträger Jacques Monod behauptete? Ist der Mensch ein Zufallsprodukt? Ist sein Geist ein vorherbestimmtes Abfallprodukt des Gehirns ohne jeden Eigenwert? Gibt es das „Ich“ des Menschen gar nicht, wie zahlreiche Neurowissenschaftler unserer Tage behaupten? Lehrt uns der Blick in den Himmel nur die Leere des Kosmos und Verlassenheit des Menschen, wie Stephen Hawking erklärt?
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